Noch einmal weinen - und sterben
mit dir: den dunklen Sinn
von Liebe und Verderben
den fremden Göttern hin.
Du kannst es doch nicht hüten,
es bleibt doch immer nah:
was nicht aus Meer und Blüten,
ist nur in Qualen da.
Versinken und erheben,
vergessen und erspähn,
die letzten Fluten geben,
die letzten Gluten mähn.
Das Weben ohne Masche,
das Säumen ohne Sinn -
die Tränen und die Asche
den fremden Göttern hin.
Bir kez daha aglamak -ve olmek
seninle; kara anlamini
sevginin ve felaketin
yabanci tanrilara dogru
ama onu saklayamazsin
hep daha da yakina gelir
denizden ve çiçekten olmayan
yalnizca izdirap icinde orada
batmak ve cikmak
unutmak ve animsamak
son selleri vermek
son sevgileri bicmek
ilmiksiz ormek
anlamsiz gecikmek
gozyaslari ve kuller
yabanci tanrilara dogru