Ich kann nicht glauben, dass der kleine Tod,
dem wir doch täglich übern Scheitel schauen,
uns eine Sorge bleibt und eine Not.
Ich kann nicht glauben, dass er ernsthaft droht;
ich lebe noch, ich habe Zeit zu bauen:
mein Blut ist länger als die Rosen rot.
Mein Sinn ist tiefer als das witzige Spiel
mit unsrer Furcht, darin er sich gefällt.
Ich bin die Welt,
aus der er irrend fiel.
Wie er
kreisende Mönche wandern so umher;
man fürchtet sich vor ihrer Wiederkehr,
man weiß nicht: ist es jedesmal derselbe,
sinds zwei, sinds zehn, sinds tausend oder mehr?
Man kennt nur diese fremde gelbe Hand,
die sich ausstreckt so nackt und nah -
da da:
als käm sie aus dem eigenen Gewand.
hergün yukardan baktigimiz kücük ölünün
bizim icin bir dert ve eksiklik olarak kaldigina
inanamiyorum asla
ciddi ciddi tehdit ediyor, inanamiyorum;
hala yasiyorum, insaat yapacak zamanim var
benim kanim kizil gullerden daha uzun
benim aklim sakaci oyundan daha derin
bizim korkumuzla, icerde o egleniyor
ben dunyayim
onun yanlislikla dustugu
onun gibi
daireler cizen kesisler dolaniyor cevrede
insan korkuyor onlarin donusunden
bilinmiyor, her seferinde ayni mi
iki mi, on mu, bin mi ya da daha cok mu?
insan yalniz bu yabanci sari eli taniyor
oyle ciplak ve yakin uzanmis
orada orada
kendi giysisinden cikmis gibi