Du, Nachbar Gott, wenn ich dich manchesmal
In langer Nacht mit hartem Klopfen störe, –
So ists, weil ich dich selten atmen höre
Und weiß: Du bist allein im Saal.
Und wenn du etwas brauchst, ist keiner da,
Um deinem Tasten einen Trank zu reichen:
Ich horche immer. Gieb ein kleines Zeichen.
Ich bin ganz nah.
Nur eine schmale Wand ist zwischen uns,
Durch Zufall; denn es könnte sein:
Ein Rufen deines oder meines Munds –
Und sie bricht ein
Ganz ohne Lärm und Laut.
Aus deinen Bildern ist sie aufgebaut.
Und deine Bilder stehn vor dir wie Namen.
Und wenn einmal das Licht in mir entbrennt,
Mit welchem meine Tiefe dich erkennt,
Vergeudet sichs als Glanz auf ihren Rahmen.
Und meine Sinne, welche schnell erlahmen,
Sind ohne Heimat und von dir getrennt.
Sen, komşu tanrı,uzun geceler bazen,
Kapına vura vura uyandırıyorsam seni
Solumanı seyrek duyduğumdandır...
Bilirim, yalnızsın odanda.
Sana birşey gerekse kimse yok,
Bir yudum su versin aradığında.
Hep dinlerim, yeter ki kucuk bir isaret ver,
Öyle yakınım.
aramizda yalnizca ince bir duvar
tesadufen; cunku oyle olmali:
senin ya da benim agzimdan gelen bir ses
ve o coker
gurultusuz hic ses cikarmadan
senin hayalinden yapilmistir o
ve senin hayalin senin onunde ad gibi duruyor
ve icimde tutustugunda bir kez isik
onunla taniyor icimdeki derinlik seni
senin cevrende parlayarak yok oluyor
ve beynim, biraz cabuk yorulan
yurtsuz ve senin onunde dagiliyor